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Der Ausbau ist einfach. Bei dieser Wasserwaage ist das Modul einfach mit Schrauben von hinten befestigt und kann nach vorne herausgenommen werden.
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Die Rüchseite ist im Bereich des Displays offen und die Messzelle ist über ein Flachkabel damit verbunden.
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Nach dem Entlöten des Flachkabelanschlusses. Ich glaube hier sollte man vielleicht einen Ritter des SMD-Lötkolbenordens konsultieren. Bei derart filigranen Platinen reicht es wohl nicht aus zu wissen wo das heiße Ende des Lötkolbens ist.
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Und schon ein neues Kabel mit einem neunpoligen SUB-D Stecker angelötet. Glücklicherweise sind von den zehn Adern des Flachkabels zwei Adern Masse.
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Nur der Neugier halber. Die Messzelle hat ein bewegliches Innenleben. Also Staubdicht kabseln vor dem Einbau und hoffen das Vibrationen nicht schädlich sind.
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Die Lötseite der Zelle. Vor dem auslöten sollte man die richtige Richtung markieren, sonst ist nacher nichts mit Funktion
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Oh Wunder, hier gibt es sogar Lötaugen.
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Und fertig ist der Umbau. Was für eine Fummelei. Mir ist auch ein Lötpad abhanden gekommen und ich musste mit Fädeldraht reparieren. Alles in allem habe ich mich mit meiner einfachen Lötstation ganz schön abgequält. Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Gehäusebau und die Montage an der Tischkreissäge.
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Für die Gehäuse habe ich einfach ein Stück Kirschholz passend ausgefräst und die einzelnen Teile mit Heißkleber eingesetzt.
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Auf diese Weise ist die Elektronik gut geschüzt und man hat auch was zum Anfassen.
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