Alles rund um Holz und Holzwerkzeuge für den Hobbyisten:
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Einrichtung in der Werkstatt oder wie man mehrfach Nutzen zieht

In einer Werkstatt gibt es viele Möglichkeiten Dinge zu verstauen. Oft wird die unüberschaubare Vielfalt der Ordnungssysteme bemüht, manchmal auch der eigene Erfindungsreichtum. Immer aber wird sich die Einrichtung einer Werkstatt im Laufe des Lebens entwickeln und irgendwann mehr oder minder statisch werden.
Dieser Zustand wird dann von Außenstehenden als vollchaotisch angesehen werden, aber alles wird seinen genau bedachten Platz haben. Meine Werkstatt ist Lichtjahre davon entfernt. Dennoch habe ich einige sehr nützliche Tips gefunden die manchen Dingen einen Mehrfachnutzen bringen.

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Werkzeugschrank mit Tafel Dies hier ist ein Schrank für Kleinwerkzeug zu meiner Metalldrehbank. Hierin befinden sich Hammer, Eisensäge, Gewindeschneider, Schublehre und anderes Zubehör. Die Außenseite des Schrankes ist mit Schultafellack gestrichen. Auf diese Weise habe ich immer eine Tafel auf der ich Maße notieren oder kleine Zeichnungen anfertigen kann.

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Blechtafeln an der Wand Nachdem die einstmals weiße Wand hinter meiner Drechselbank durch den Gebrauch von Schellack und das Drechseln von Grünholz inzwischen recht unansehnlich geworden ist, war es Zeit für eine Renovierung. Meine Überlegungen zum Mehrfachnutzen und zur Dauerhaftigkeit der Renovierung gipfelten dann in zwei Tafeln verzinktem Blech aus dem örlichen Baumarkt. Zum Einen ist das Blech leicht zu reinigen, zum anderen kann man mit Magneten einiges daran befestigen.

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Magnet aus einer Festplatte Solche Magnete aus alten Festplatten habe ich dutzendweise herumliegen. Sie sind eigentlich für die Bewegung des Schreib-/Lesekopfes einer Festplatte, aber als Haltemagnete für alles was man befestigen will sind sie hervorragend geeignet.